Diese Aktion, hatte das Ziel, Aufmerksamkeit auf das Thema der Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu lenken und gleichzeitig Solidarität und Unterstützung für Betroffene zu zeigen. Passanten und Passantinnen wurden herzlich dazu eingeladen, am Stand vorbeizuschauen, Informationen zu erhalten und ein symbolisches Taschentuch als Zeichen der Solidarität mit den Opfern mitzunehmen.
Die Mitglieder der SPD-Frauen engagierten sich aktiv im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern, um Bewusstsein zu schaffen und Informationen über lokale Hilfsangebote bereitzustellen.
Susanne Müller MdL und Vorsiztende der SPD-Frauen im Kreis, betont: „Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen ist eine gute Gelegenheit, um auf die Problematik aufmerksam zu machen und gemeinsam ein Zeichen gegen jegliche Form von Gewalt zu setzen. Wir möchten, dass Frauen in unserer Gemeinschaft wissen, dass sie nicht allein sind, und dass wir uns als Gesellschaft für ihre Sicherheit und Wohlbefinden einsetzen. Die Istanbul-Konvention verpflichtet uns dazu, dieses Versprechen – dass jede Frau das Recht auf ein Leben frei von Gewalt hat –einzulösen. Die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag zugesagt, künftig die Finanzierung der Frauenhäuser auf eine verlässliche Basis zu stellen.“