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FDP-Bundestagskandidat Dr. Ulrich Hermani besuchte Dr. Eckel Animal Nutrition im Gewerbegebiet Brohltal

Feb. 17, 2025 | Niederzissen Aktuell, Politik

Dr. Antje Eckel erläutert mit Theo Eckel dem Bundestagskandidaten Dr. Ulrich Hermani (zweiter von rechts) und dem FDP -Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber (rechts) die Zukunftspläne des Unternehmens und zeigt auf, wie Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen.

Niederzissen. Der FDP-Bundestagskandidat Dr. Ulrich Hermani besuchte gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden der FDP, Ulrich van Bebber die Dr. Eckel Animal Nutrition GmbH & Co. KG im Brohltal. Empfangen wurden sie von der Unternehmensgründerin Dr. Antje Eckel sowie FDP-Mitglied Theo Eckel. Im Mittelpunkt des Besuchs standen die aktuellen Herausforderungen mittelständischer Unternehmen sowie die politischen Lösungsansätze der FDP.

Dr. Eckel Animal Nutrition, gegründet 1994, hat sich zu einem weltweit anerkannten Innovationsmotor in der Futtermittelbranche entwickelt. Hier, gelegen im Gewerbegebiet Brohltal an der A 61, entstehen hochmoderne Lösungen, die den globalen Herausforderungen in der Tierernährung begegnen. Das Unternehmen beschäftigt über 70 Mitarbeiter aus rund 20 Nationen und exportiert seine Produkte in mehr als 40 Länder.

Während des Rundgangs betonte Dr. Hermani die Bedeutung mittelständischer Unternehmen wie Dr. Eckel für die deutsche Wirtschaft. „Diese Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Motor unseres Wohlstands. Doch dieser Motor darf nicht ins Stottern geraten, weil er mit bürokratischen Ketten gefesselt wird. Wir brauchen mutige Reformen, um Innovationen nicht auszubremsen, sondern zu beflügeln.“

Er hob hervor, dass die FDP sich für bessere Rahmenbedingungen einsetzt, um die Wettbewerbsfähigkeit solcher Betriebe zu stärken. Dazu zählen der Abbau von Bürokratie, die Senkung von Unternehmenssteuern und die Förderung von Forschung und Entwicklung. „Die Unternehmen wollen investieren und neue Ideen auf die Straße bringen – wir müssen sie nur lassen“, erklärte Dr. Hermani.

Ulrich van Bebber betonte die Bedeutung des Unternehmens für den Wirtschaftsraum Kreis Ahrweiler. Er wies darauf hin, dass insbesondere die hervorragende Verkehrsanbindung über die Autobahn A 61 eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Gewerbegebiets im Brohltal gespielt habe. „Hier zeigt sich, dass ein gut ausgebautes Straßennetz nach wie vor ein entscheidender Standortfaktor ist. Eine florierende Wirtschaft braucht funktionierende Verkehrswege – das gilt heute mehr denn je“, so van Bebber.

Theo Eckel, der im Unternehmen für Einkauf und Preisgestaltung verantwortlich ist, unterstrich, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik essenziell sei, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln. „Wir brauchen keine politischen Luftschlösser, sondern durchdachte Strategien, die es uns ermöglichen, weiterhin erfolgreich zu wirtschaften und innovative Produkte zu entwickeln.“

Der Besuch endete mit einem lebhaften Austausch über die zukünftigen Herausforderungen und Chancen für mittelständische Unternehmen in Deutschland. Die FDP-Vertreter versicherten, die Anliegen der Wirtschaft ernst zu nehmen und sich für eine Politik einzusetzen, die Wachstum und Innovation nicht behindert, sondern gezielt fördert.

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